Zu meinem kommenden neuen Song „Wann glaubst du an dich“, sah ich auf meinen bisherigen Werdegang.

Seit jeher ist es meine Leidenschaft, der Überschrift Mein Leben auf der Zwei zu folgen.

In meinem Arbeitsalltag und bei all den anderen Dingen, die ich tue und bisher getan habe.

Doch was meine ich damit?

Nun, als Redner auf Beerdigungen oder Trauungen, Stadionsprecher, Moderator, Musiker, Gastgeber unterschiedlicher Events, wie auch als Ansprechpartner in der Industrie im Maschinenbau, habe ich jeden Tag aufs Neue Spaß daran, Menschen zu stärken, ihnen Stolz zu vermitteln, Trost zu spenden, ein Lächeln zu bescheren.

Einen Menschen auf das Treppchen der Anerkennung nach ganz oben zu stellen und mich in der Rolle dahinter zu sehen.

Meine Passion ist ein Gefühl anzubieten, was guttut.

Was in allen Facetten an die Werte dessen erinnern soll, wonach sich die Natur unserer aller Herkunft sehnt –

Liebe.

Es geht bei all meinen Jobs – vielleicht ist es ja hier und da auch eine Berufung – darum, einen Menschen aus der Menge hervorzuheben:

Einen vermeintlichen Star, jemanden mit Beeinträchtigung unterschiedlicher Art oder eine Mama, Papa, Opa oder Oma, Geschwister, ein Kind, seinem Partner, ein Liebespaar, ein Freund – einen geschätzten Kollegen.

Mit einem Gefühl, das mit keinem Materialismus zu vergleichen ist.

Das abseits des „Hamsterrads“ eine Aufmerksamkeit bekommt, welches in dieser schnellen Welt immer mehr verloren geht.

Ich bin in keinem der Bereiche ein geschulter und schon gar nicht ein studierter Fachmann.

Na klar habe ich mittlerweile viel Erfahrung. Das war bis hierher auch ganzschön viel Arbeit – gestartet bin ich aber ohne all dem.

Ich habe versucht meinen Träumen zu folgen, mir Ziele zu stecken. Mit dem Mittel, was mir zur Verfügung stand – und das war einfach nur „ich“.

Es lief nicht alles rund, aber…ich habe es einfach getan. Manchmal habe ich vielleicht sogar viel zu viel darüber nachgedacht, ob ich richtig oder falsch unterwegs bin. Ob ich überhaupt richtig ticke und mir Manches nicht peinlich sein sollte?

Mit dem Blick zurück – war vieles ok und mehr als das, wie ich finde.

Daher werde ich auf Kurs bleiben und alles geben, dem Menschen, um den es gerade geht, etwas zu bescheren, was er in der Form noch nie erfahren hat.

Mit all meiner Liebe.

Da es mir wichtig ist, diesen Geist auch in meiner Musik zu transportieren, soll mein neuer Song einfach Mut machen, dem eigenen „Ich“ und dem inneren „Feuer“ zu folgen.

Das war in diesem Fall die Inspiration – „Wann glaubst du an dich“ zu schreiben!

In dem musikalischen Genre, wie ich es zuletzt gewählt habe, ehe es dann mit meinen nächsten Liedern, etwas rockiger wird.

Falls du jemanden kennst, dem du etwas Mut machen möchtest- den du in all seinen Talenten bestärken möchtest – sieh´ dieses Lied, als kleine Motivation.

Ich drücke die Daumen,

Mirko